OpenBTS, Open BTS projekt open-source, postavte si vlastnú GSM stanicu.

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Projekt sa práve realizuje, budeme Vás samozrejme informovať…

 

USRP2 je možné použiť aj na vytvorenie vlastnej BTS stanice pomocou voľne dostupnej. OpenBTS implementácie a jednoducho získať plnú kontrolu nad GSM

V jednoduchom jazyku, pracujeme na nový druh celulárnej siete, ktorý môže byť inštalovaný a prevádzkovaný na cca 1 / 10 nákladov na súčasných technológií, ale to bude ešte kompatibilný s väčšinou mobilných telefónov, ktoré sú už na trhu. Táto technológia môže byť tiež použitý v privátnej sieti aplikácie (bezdrôtové pobočkové ústredne, rýchle nasadenie, atď) za oveľa nižšie náklady a zložitosť než bežné celulárnej.

OpenBTS is an open-source Unix application that uses the Universal Software Radio Peripheral (USRP) to present a GSM air interface (“Um”) to standard GSM handset and uses the Asterisk® software PBX to connect calls.
Typické OpenBTS vývojový kit: USRP, notebook a mobilné telefóny. Tento konkrétny príklad má rozsah len pár metrov, ale môže pripojiť prichádzajúce a odchádzajúce hovory cez PSTN bránu VoIP. Siete v malej krabici.USRP/USRP2 – SDR Universal Software Radio Peripheral

SDR – USRP | USRP2 | GNU Radio | OpenBTS
Odpočúvanie je možné a uskutočniteľné, ale to ešte automaticky neznamená aktuálne nebezpečenstvo.

 

Zostavte si svoj vlastný Cellular Network

Úlohou prevádzku mobilnej siete je zvyčajne vyhradený pre väčšie dopravcu. Ale teraz open-source projekt s názvom OpenBTS sa ukazuje, že takmer každý môže výhodne prevádzkovať sieť s dielmi z domov-dodávka alebo auto-ponuky obchodu. Cell-telefón užívateľov v rámci tejto siete môže umiestniť volanie na seba a – v prípade, že sieť je pripojená na internet – pre ľudí kdekoľvek na svete.

Tento projekt je spoluzakladateľ, David Burgess, dúfa, že OpenBTS bude znamenať ľahší a lacnejší prístup k mobilnej služby v odľahlých častiach sveta, vrátane tvrdý-k-dosiahnuť miestach, ako ropné veže a chudobných oblastiach bez oveľa infraštruktúry. OpenBTS už bola použitá pre mobilné služby na festivale Burning Man v Black Rock Desert v Nevade a na ostrove Niue v južnom Pacifiku, medzi iná umiestnenie.

IMSI-Catcher sind Geräte, mit denen die auf der Mobilfunk-Karte eines Mobiltelefons gespeicherte International Mobile Subscriber Identity (IMSI) ausgelesen und der Standort eines Mobiltelefons innerhalb einer Funkzelle eingegrenzt werden kann. Auch das Mithören von Handy-Telefonaten ist möglich.

IMSI-Catcher arbeiteten gegenüber dem Handy wie eine Basisstation und gegenüber dem Netzwerk wie ein Handy. Alle Handys in einem gewissen Umkreis buchen sich bei dieser “Basisstation” mit dem stärksten Signal, also dem IMSI-Catcher, ein. Der IMSI-Catcher simuliert somit ein Mobilfunknetzwerk. Dabei werden alle Daten von Handys im Funknetzbereich des IMSI-Catchers erfasst, ohne dass dies bemerkt wird.

IMSI-Catcher werden hauptsächlich zur Bestimmung des Standortes und zum Erstellen eines Bewegungsprofils von Personen benutzt. Eingesetzt werden IMSI-Catcher von Strafverfolgungsbehörden, Nachrichtendiensten und teilweise auch von Justizvollzugs-anstalten.

Reklamy

Unsere IMSI Catcher können, ohne eine digitale Spur zu hinterlassen, betrieben werden. Die Gesprächsteilnehmer bemerken nicht, dass das Gespräch mitgehört wird. Unsere GSM IMSI Catcher arbeiten nur in Echtzeit, ohne Zeitverzögerungen. Mit unseren Geräten ist es dem Anwender möglich, verdächtige oder kriminelle Gespräche live mitzuhören, aufzuzeichnen und zu archivieren.

Gegenüberstellung von aktiven und passiven GSM Uberwachungssystemen

Ein passives GSM-Uberwachungssystem ist vollständig unsichtbar für die Zielperson und den Funknetzwerk-Operator. Das passive System nutzt ausschließlich Empfangs-einheiten, um die Ubertragungen zwischen dem Mobilfunktelefon und dem Netzwerk abzuhören. Auf diese Weise bleiben Sie beschränkt darauf, Daten zu empfangen, die zwischen dem Netzwerkprovider und dem Mobiltelefon ausgetauscht werden, die allerdings keine Informationen darüber enthalten, die es ermöglichen, eine bekannte Zielperson zu identifizieren oder die es ermöglichen würde, das Erscheinen einer Zielperson aus nächster Nähe anzuzeigen.

Deshalb macht der Einsatz eines passiven Systems an Orten Sinn, an denen viele potentielle Verdachtspersonen ihre Anrufe in nächster Nähe tätigen und Sie Ihr spezielles Zielobjekt von vornherein noch nicht kennen. Alternativ könnte der Einsatz nahe einer Basisstation Sinn machen, das Sie in die Lage versetzt, alle Gespräche in der Umgebung zu überwachen.

Falls Sie nach einem speziellen Ziel-Funktelefon Ausschau halten oder informiert werden wollen über die Ankunft einer spezifischen Zielperson, sollte ein aktives System für Sie die erste Wahl sein. Einmal erfasst durch die simulierte Basisstation des Uberwachungs-systems, sind Sie in der Lage, alle Informationen über die Zielperson zu erfassen, wie z. B. die IMSI, die IMEI, die Telefonnummer und andere unveränderbare Daten, welche Ihnen später dabei behilflich sind, die Zielperson zu identifizieren oder sie anschließend zu ihrer Basisstation weiter zu leiten.

Selbst wenn es unmöglich ist, einen Verdacht zu personifizieren, so sind sie in der Lage, Anrufe zu senden oder zu empfangen oder SMS anstelle der Zielperson oder sogar SMS-Botschaften inhaltlich zu manipulieren.

Sie erhalten die volle Kontrolle über ein Mobiltelefon, welche es Ihnen gestattet, zum Beispiel seine Sendeleistung zu verstärken, um einen Verlust des Zielobjekts zu vermeiden. Dies erleichtert die Nachverfolgung eines Verdächtigen während eines mobilen Einsatzes des Systems. Es ist sogar möglich, das Mobiltelefon verborgen in den Ubertragungsmodus umzuschalten, um es mit einem Peilsystem zu lokalisieren.

Mit einem passiven System sind Sie dazu gezwungen zu warten, bis das Zieltelefon einen Anruf tätigt, oder Sie müssen es selbst anrufen, um das Mobiltelefon zu zwingen, in den Ubertragungsmodus zu schalten. Das aktive System selbst ist nicht aufspürbar durch einen User oder einen Netzwerk-Operator.

Die Anrufe werden nicht umgeleitet und es gibt keine Notwendigkeit für eine SIM-Karte, um die Anrufe zum Netzwerk-Operator zu leiten. Die Anrufe werden dem Vertragspartner auf seiner Telefonrechnung berechnet und verglichen mit früheren aktiven Systemen gibt es keine Einschränkung bei der Uberwachung von eintreffenden Anrufen oder Textbotschaften. Das aktive System arbeitet als ein wahrhaftiger und unsichtbarer MITM-Angriff.

IMSI-Catcher, WE-IC-001

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Der Catcher simuliert eine bestimmte Mobilfunkzelle des Netzbetreibers. Der IMSI-Catcher strahlt eine veränderte Location Area Identity aus und veranlasst somit die Handys, Kontakt zum (simulierten) Mobilfunk-Netz aufzubauen („Location Update“-Prozedur). Der Catcher fordert daraufhin einen „Identity Request“ Befehl an. Das Handy antwortet mit einem Identity Response, welcher die IMSI oder TMSI (temporary IMSI) sowie die IMEI enthält.

Nachdem der Catcher als Basisstation das Handy übernommen hat, bringt er das Handy über einen dafür vorgesehenen Signali-sierungsweg im GSM-Protokoll in den unverschlüsselten Übertragungsmodus. Somit wird ein über den Catcher geführtes Gespräch abhörbar. Um das abgehörte Gespräch weiterzuleiten, muss sich der IMSI-Catcher gegenüber dem Mobilfunknetz als Handy ausgeben.

Abhörmassnahmen mit dem IMSI Catcher sind aus Gründen, die sich aus der Systematik der Abhörmethode ergeben, nicht feststellbar.

Eine vielfach nicht erwähnte Möglichkeit stellt die Besonderheit von IMSI-Catchern dar. Sie können die in ihrem Wirkungsbereich befindlichen Mobiltelefone blockieren, so dass auch ein Einsatzes in Justizvollzugsanstalten möglich ist.

Gerade damit lässt sich auch eine gewollte Kommunikationsunterdrückung im Rahmen von polizeilichen Überwachungs- und Zugriffs-massnahmen realisieren.

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